Wir sind ein Kollektiv feministischer Rom*nja-Künstler*innen mit einer mutigen Vision: die unerzählten Geschichten der Roma und Sintizze durch Theater, Film, Tanz, Musik und Literatur zu erzählen. Indem wir die vielfältigen Stimmen und Perspektiven innerhalb unserer Gemeinschaft einbeziehen, schaffen wir neue künstlerische Narrative, die Stereotype in Frage stellen und Veränderungen anstoßen. Durch die Einbindung verschiedener Ausdrucksformen und Erfahrungen streben wir danach, ein authentisches und facettenreiches Bild unserer Community zu vermitteln. Unser Ziel ist es, nicht nur zu unterhalten, sondern auch zu bilden und zu ermächtigen. Wir nutzen die Kraft der Kunst, um Brücken zu bauen, Vorurteile abzubauen und Dialoge zu fördern, die über die Grenzen unserer Community hinausgehen.
Mit jedem Projekt, jeder Aufführung und jeder Geschichte, die wir teilen, tragen wir dazu bei, die Wahrnehmung der Rom*nja und Sintizze in der Gesellschaft zu verändern. Wir laden Sie ein, Teil dieser transformativen Reise zu werden und gemeinsam mit uns eine Zukunft zu gestalten, in der die Vielheit und der Reichtum von Rom*nja und Sintizze anerkannt und gefeiert wird.
We are a collective of feminist Rom*nja artists with a bold vision: to tell the untold stories of Rom*nja and Sintizze through theatre, film, dance, music, and literature. By embracing diverse voices and perspectives within our community, we are forging new artistic narratives that challenge stereotypes and inspire change.
The Rom*nja Zoralo Teatro sas kerdino ando bersh 2017, ti ael sar si ek Rom*nja Zoralo Teatro Kolectivu kaj kelen teatru roma, but istorii taj producții si line andal diferitome filmea taj teatru. Amari buti sili prea importantu vash amari comunitatea, te keras mashcar li generații taj mashcar secționalu: amare professionalno jine te den maj dur piski experiența vash li generații so aena.
Mitgründerin des Rom*nja Theaterkollektives und seines Vereins Kelipen e.V. Joschla ist Diplom Sozialpädagogin mit dem Schwerpunkt Theaterarbeit und absolvierte einen Master in Theaterwissenschaft und eine Schauspielausbildung. Sie interessiert sich für und entwickelt neue Geschichten im Umgang mit transgenerationellem Trauma von Rom*nja und Sintizzi und deren Verworbenheit mit (strukturellem) Rassismus, wie das bewusste Ausklammern von marginalisierter Stimmen. Ihr geht es um die Aufarbeitung, Transformation und Entwicklung neuer starker Frauenrollen für Theaterstücke und Filme.
»Für mich bedeutet das Rom*nja Theater unerzählte Geschichten für Film und Theater zu entwickeln, aber nicht um uns wieder auszuschließen, sondern um uns selbstverständlich unseren Platz in der künstlerischen Welt zu nehmen. Wir hören auf, uns der Geschichten anderer zu bedienen und fangen an, endlich eigene künstlerische Diskurse zu entwickeln. Das ist für mich eine Hauptfunktion von Kunst.«
Mitgründerin des Vereins Kelipen e.V. und Mitglied des Rom*nja Theaterkollektives. Sie abolvierte eine Schauspielausbildung, int. Theaterschaffende (BA) und hat einen Master in Kultur- und Religionswissenschaften. Sie erzählt Geschichten in Theater und Film, die nicht erzählt wurden; die systematisch ausgeklammert, zerstört, verdrängt und ignoriert wurden. Es geht um verloren gegangene, abgespaltene und zerstörte fenministische Geschichten, die unsichtbar gemacht wurden. Um die Möglichkeit menschliches Potential zu erleben. Um Aufarbeitung, Wahrhaftigkeit, Transformation und ein Erblühen von starken Frauen in der darstellenden Kunst.
»Für mich bedeutet das Rom*nja Theaterkollektiv gemeinsame, feministische, vielfältige und transgenerationale Erzählweise, um eigene, holistische Narrative in Film, Theater und Literatur mit Klarheit und Humor zu erzählen, in der ganzheitliches und professionelles Kunstschaffen zusammen kommen. Selbstverständlich nehmen wir damit einen Platz in der Kunstwelt ein.«
ein in Berlin lebender Künstler, Performer und Kulturproduzent, mit Roma Herkunft, in Polen geboren. Derzeit übernimmt er bei Kelipen e.V. die Kommunikation und die Mediation.
Als Antidiskriminierungstrainer engagiert sich Umtata für die Förderung von Inklusivität und Unterstützung für die queeren Gemeinschaften und Roma. Umtata leitet Achtsamkeitskurse und Workshops zu bewusstseinsbasierten Praktiken für andere benachteiligte Gruppen aus dem globalen Süden, geflüchtete Menschen und andere Minderheiten. Er arbeitet mit der Stiftung Towards Dialogue zusammen, die sich für die Unterstützung polnisch-ukrainischer Roma einsetzt, und ist aktives Mitglied des European Roma Institute for Arts and Culture in Berlin.
geboren in Polen, aufgewachsen in Deutschland ist eine polnische Romnji. Seit 2021 ist Sara für das Rom*nja Power Theaterkollektiv tätig und seit 2023 ebenfalls für RomaniPhen. Sie liebt Zahlen, Ordnung und Struktur und arbeitet daher in der Buchhaltung und Verwaltung. Sie ist mit Herz und Seele bei der Arbeit und unterstützt ihre Kollegen und Kolleginnen, wo sie kann.
»Romaniphen bedeutet für mich, Teil von etwas zu sein, dass die Welt für Romnja* und Sintizze* ein bisschen besser macht. Es ist das erste Mal in meinem Leben, dass ich mit Menschen aus meiner community zusammenarbeiten darf. Die Arbeit macht nicht nur Spaß, ich fühle mich auch wertgeschätzt und ernstgenommen. Ich bin dankbar, Teil beider Vereine zu sein und mich zu entfalten.«
Rom*nja in Power Theater Kollektiv is a proud member of the Free European Roma Theater Association (founded in 2019), alongside:
Independent Theater (Hungary)
Romance Theater (Ukraine)
Romano Svato Theater (Austria)
ARTHUB Bucharest (Romania)
Rroma Aether Klub Theater
Romaniphen eV
Romanosvato Vienna
RomaTrail eV (Green Salon)
Queerdos
Volksbühne Berlin,
Gripstheater Berlin,
Panthertainment Berlin
Staatstheater Hannover
Stiftung EVZ
Wir sind ein Kollektiv feministischer Rom*nja-Künstler*innen mit einer mutigen Vision: die unerzählten Geschichten der Roma und Sintizze durch Theater, Film, Tanz, Musik und Literatur zu erzählen. Indem wir die vielfältigen Stimmen und Perspektiven innerhalb unserer Gemeinschaft einbeziehen, schaffen wir neue künstlerische Narrative, die Stereotype in Frage stellen und Veränderungen anstoßen. Durch die Einbindung verschiedener Ausdrucksformen und Erfahrungen streben wir danach, ein authentisches und facettenreiches Bild unserer Community zu vermitteln. Unser Ziel ist es, nicht nur zu unterhalten, sondern auch zu bilden und zu ermächtigen. Wir nutzen die Kraft der Kunst, um Brücken zu bauen, Vorurteile abzubauen und Dialoge zu fördern, die über die Grenzen unserer Community hinausgehen.
Mit jedem Projekt, jeder Aufführung und jeder Geschichte, die wir teilen, tragen wir dazu bei, die Wahrnehmung der Rom*nja und Sintizze in der Gesellschaft zu verändern. Wir laden Sie ein, Teil dieser transformativen Reise zu werden und gemeinsam mit uns eine Zukunft zu gestalten, in der die Vielheit und der Reichtum von Rom*nja und Sintizze anerkannt und gefeiert wird.
We are a collective of feminist Rom*nja artists with a bold vision: to tell the untold stories of Rom*nja and Sintizze through theatre, film, dance, music, and literature. By embracing diverse voices and perspectives within our community, we are forging new artistic narratives that challenge stereotypes and inspire change.
The Rom*nja Zoralo Teatro sas kerdino ando bersh 2017, ti ael sar si ek Rom*nja Zoralo Teatro Kolectivu kaj kelen teatru roma, but istorii taj producții si line andal diferitome filmea taj teatru. Amari buti sili prea importantu vash amari comunitatea, te keras mashcar li generații taj mashcar secționalu: amare professionalno jine te den maj dur piski experiența vash li generații so aena.
Mitgründerin des Rom*nja Theaterkollektives und seines Vereins Kelipen e.V. Joschla ist Diplom Sozialpädagogin mit dem Schwerpunkt Theaterarbeit und absolvierte einen Master in Theaterwissenschaft und eine Schauspielausbildung. Sie interessiert sich für und entwickelt neue Geschichten im Umgang mit transgenerationellem Trauma von Rom*nja und Sintizzi und deren Verworbenheit mit (strukturellem) Rassismus, wie das bewusste Ausklammern von marginalisierter Stimmen. Ihr geht es um die Aufarbeitung, Transformation und Entwicklung neuer starker Frauenrollen für Theaterstücke und Filme.
»Für mich bedeutet das Rom*nja Theater unerzählte Geschichten für Film und Theater zu entwickeln, aber nicht um uns wieder auszuschließen, sondern um uns selbstverständlich unseren Platz in der künstlerischen Welt zu nehmen. Wir hören auf, uns der Geschichten anderer zu bedienen und fangen an, endlich eigene künstlerische Diskurse zu entwickeln. Das ist für mich eine Hauptfunktion von Kunst.«
Mitgründerin des Vereins Kelipen e.V. und Mitglied des Rom*nja Theaterkollektives. Sie abolvierte eine Schauspielausbildung, int. Theaterschaffende (BA) und hat einen Master in Kultur- und Religionswissenschaften. Sie erzählt Geschichten in Theater und Film, die nicht erzählt wurden; die systematisch ausgeklammert, zerstört, verdrängt und ignoriert wurden. Es geht um verloren gegangene, abgespaltene und zerstörte fenministische Geschichten, die unsichtbar gemacht wurden. Um die Möglichkeit menschliches Potential zu erleben. Um Aufarbeitung, Wahrhaftigkeit, Transformation und ein Erblühen von starken Frauen in der darstellenden Kunst.
»Für mich bedeutet das Rom*nja Theaterkollektiv gemeinsame, feministische, vielfältige und transgenerationale Erzählweise, um eigene, holistische Narrative in Film, Theater und Literatur mit Klarheit und Humor zu erzählen, in der ganzheitliches und professionelles Kunstschaffen zusammen kommen. Selbstverständlich nehmen wir damit einen Platz in der Kunstwelt ein.«
ein in Berlin lebender Künstler, Performer und Kulturproduzent, mit Roma Herkunft, in Polen geboren. Derzeit übernimmt er bei Kelipen e.V. die Kommunikation und die Mediation.
Als Antidiskriminierungstrainer engagiert sich Umtata für die Förderung von Inklusivität und Unterstützung für die queeren Gemeinschaften und Roma. Umtata leitet Achtsamkeitskurse und Workshops zu bewusstseinsbasierten Praktiken für andere benachteiligte Gruppen aus dem globalen Süden, geflüchtete Menschen und andere Minderheiten. Er arbeitet mit der Stiftung Towards Dialogue zusammen, die sich für die Unterstützung polnisch-ukrainischer Roma einsetzt, und ist aktives Mitglied des European Roma Institute for Arts and Culture in Berlin.
geboren in Polen, aufgewachsen in Deutschland ist eine polnische Romnji. Seit 2021 ist Sara für das Rom*nja Power Theaterkollektiv tätig und seit 2023 ebenfalls für RomaniPhen. Sie liebt Zahlen, Ordnung und Struktur und arbeitet daher in der Buchhaltung und Verwaltung. Sie ist mit Herz und Seele bei der Arbeit und unterstützt ihre Kollegen und Kolleginnen, wo sie kann.
»Romaniphen bedeutet für mich, Teil von etwas zu sein, dass die Welt für Romnja* und Sintizze* ein bisschen besser macht. Es ist das erste Mal in meinem Leben, dass ich mit Menschen aus meiner community zusammenarbeiten darf. Die Arbeit macht nicht nur Spaß, ich fühle mich auch wertgeschätzt und ernstgenommen. Ich bin dankbar, Teil beider Vereine zu sein und mich zu entfalten.«
Rom*nja in Power Theater Kollektiv is a proud member of the Free European Roma Theater Association (founded in 2019), alongside:
Independent Theater (Hungary)
Romance Theater (Ukraine)
Romano Svato Theater (Austria)
ARTHUB Bucharest (Romania)
Rroma Aether Klub Theater
Romaniphen eV
Romanosvato Vienna
RomaTrail eV (Green Salon)
Queerdos
Volksbühne Berlin,
Gripstheater Berlin,
Panthertainment Berlin
Staatstheater Hannover
Stiftung EVZ